Fluktuationsrate senken: Maßnahmen für dein Unternehmen

14.3.2024

Unternehmen sehen sich immer häufiger einer hohen Fluktuation - also dem Austausch von Mitarbeitenden - ausgesetzt, der oft auf Abwanderung zur Konkurrenz zurückzuführen ist. Aber wie viel Fluktuation ist normal und wann sollten Unternehmen beginnen, Maßnahmen zu ergreifen?

Likeminded Redaktion

Inhalt

Fluktuationsrate berechnen: Status quo deines Unternehmens

Die Fluktuationsrate ist der entscheidende Richtwert, der Unternehmen dabei hilft, zwischen geringer, gesunder und hoher Fluktuation zu unterscheiden. Je nach Branche liegt eine gesunde Fluktuationsratezwischen 8 und 12 Prozent.

Mit einer Fluktuationsrate in diesem Bereich wird für Stabilität innerhalb der Unternehmensstruktur gesorgt und gleichzeitig frischer Wind durch neue Mitarbeitende garantiert. Im Jahr 2022 lag die durchschnittliche Fluktuationsrate in Deutschland jedoch bei 33,2 Prozent.


Die Fluktuationsrate deines Unternehmens kannst du mit folgender Formel berechnen:

Die Fluktuationsrate ist immer von der Größe des Unternehmens und der Anzahl der Personen, welche diese verlassen, abhängig. Es handelt sich dabei um einen quantitativen Faktor, da Parameter wie Mitarbeitermotivation nicht gemessen werden.

Fluktuationsursachen: schlechte mentale Gesundheit, Betriebsklima & allgemeine Mitarbeiterunzufriedenheit

Sinkende Mitarbeiterzufriedenheit, Ärger mit Vorgesetzten, ein hohes Stresslevel: Kündigungsgründe können so vielseitig wie überraschend sein, spiegeln häufig jedoch das allgemeine Arbeitsklima eines Unternehmens wider. 

Insbesondere negativer Stress wird immer häufiger als Haupt-Kündigungsgrund genannt. Der Studie “Arbeiten 2023” zufolge fürchten rund ein Fünftel der derzeit in Deutschland Beschäftigten einen Burnout. Und dies dürfte sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen: Im vergangenen Jahr zählten psychische Erkrankungen zu den Hauptgründen einer Krankschreibung. Nicht selten folgt früher oder später die Kündigung.

Laut Future Forum geben 55 Prozent der Deutschen an, innerhalb der nächsten 12 Monate einen neuen Job zu suchen. Der Grund: Burnout, Unzufriedenheit, fehlende Flexibilität. Um Fluktuation zu verhindern, sollten Unternehmen deshalb vor allem die mentale Gesundheit in den Fokus rücken.

Wie das Wall Street Journal berichtet, können Kündigungen “ansteckend sein”, sodass bereits einzelne Kündigungen zu einer Kündigungswelle führen können. Diese Kündigungswellen können darauf zurückzuführen sein, dass bestimmte unternehmensinterne Handlungen den letzten Anstoß zur Kündigung geben für solche Mitarbeiter:innen, die sich aufgrund der bereits bestehenden Unzufriedenheit sowieso im Quiet Quitting Modus befinden. Genau an dieser Stelle ist es wichtig, genauer hinzusehen und Maßnahmen einzuleiten, um die Fluktuation zu senken.

Fluktuationsrate senken: Maßnahmen mit Fokus auf mentaler Gesundheit

Wir alle wollen sie: motivierte Mitarbeitende, die mit Freude und Engagement einen großen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Folgende wirksame Maßnahmen stehen dabei im Fokus, um die mentale und psychische Gesundheit in deinem Unternehmen zu etablieren und so nachhaltig eine gesunde Fluktuationsrate zu erzielen.

Die Faustregel: Zufriedene Mitarbeitende sind treue Mitarbeitende.

Schnelle Maßnahmen zum Senken der Fluktuation

Auf den ersten Blick fallen dir wahrscheinlich folgende Faktoren ein, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken:

  • Begrenzung von Überstunden:Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist essentiell für das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen. Die Festlegung klarer Grenzen bei Überstunden signalisiert nicht nur Wertschätzung, sondern fördert auch die Arbeitszufriedenheit.
  • Gewährleistung ausreichender Urlaubstage: Die Bereitstellung angemessener Erholungszeiten ermöglicht es Mitarbeitenden, frische Energie zu tanken und trägt maßgeblich zur langfristigen Zufriedenheit bei.
  • Anpassung des Gehalts: Eine faire Vergütung entsprechend der Leistung und Marktstandards ist nicht nur ein finanzieller Anreiz, sondern auch ein Zeichen der Anerkennung, welches die Bindung des Mitarbeitenden stärkt.

Anhaltende Maßnahmen für eine geringe Fluktuationsrate

Um nicht nur kurzfristige Effekte zu erzielen, sondern nachhaltig und langfristig die Fluktuation zu senken, lohnt es sich, den Ursachen der Fluktuation entgegenzuwirkenund auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen.

“Um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden langfristig zu erhalten, müsse ihre seelische Widerstandskraft dauerhaft gestärkt werden.“fasst eine Studie der TK es überspitzt zusammen. “Ein Yogakurs allein reicht nicht”.

Statt ausschließlich die Symptome zu bekämpfen, kannst du folgende Maßnahmen in deinem Unternehmen etablieren: 

✔ Attraktive Arbeitsbedingungen:

  • Biete nicht nur wettbewerbsfähige Gehälter, sondern auch Zusatzleistungen wie psychologische Beratung oder Unterstützung bei der Work-Life-Balance an.
  • Schaffe flexible Arbeitszeitmodelle und Home-Office-Optionen, um den Stress im Berufs- und Privatleben zu minimieren.
  • Sorge für hochwertige technologische Ausstattung wie leistungsfähige Laptops, Bildschirme, schnelles Internet und Headsets mit Noise Cancelling .

✔ Feedback und Anerkennung

  • Fördere regelmäßiges und konstruktives Feedback, da dies ebenfalls auf die mentale Gesundheit einzahlt.
  • Anerkennung von Leistung durch Belohnungen, Lob und Mitarbeiterauszeichnungen trägt zur Stärkung des Selbstwertgefühls bei.
  • Erwartungshaltung abgleichen: Je höher die Deckungsgleichheit der Erwartungen der Mitarbeitenden mit ihrer empfundenen Realität ist, desto höher ist auch ihre allgemeine Zufriedenheit. 

✔ Gesunde Arbeitsumgebung

  • Schaffe nicht nur eine unterstützende, sondern auch eine positive Unternehmenskultur, welche den Umgang mit mentalen Gesundheitsfragen fördert.
  • Achte besonders auf ein gesundes Arbeitsklima und ergonomische Arbeitsplätze, um physische - und damit auch psychische - Belastungen zu reduzieren.

✔ Kommunikation und Transparenz

  • Fördere die offene Kommunikation zwischen Mitarbeiter:innen und Führungsebene, um mögliche Herausforderungen frühzeitig anzugehen. 
  • Kommuniziere nicht nur die Unternehmensziele klar und transparent, höre auch zu, wenn Mitarbeitende ihre Ziele formulieren. 
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✔ Soziale Integration

  • Organisiere nicht nur Team- und Unternehmensevents, sondern unterstütze auch Aktivitäten, welche der psychosozialen Integration helfen: Statt sich in einem Konferenzraum zu versammeln, könnten Mitarbeitende zusammen an der frischen Luft spazieren gehen. Dies schafft nicht nur eine informelle Umgebung, sondern trägt durch die Kombination aus körperlicher Aktivität und sozialem Austausch dazu bei, Beziehungen zu stärken.
  • Fördere die Bildung von abteilungsübergreifender Zusammenarbeit, um soziale Bindungen und ein unterstützendes Umfeld aufzubauen. 

✔ Gesundheits- und Wellnessprogramme: 

  • Implementiere Programme zur Förderung von physischer und psychischer Gesundheit.
  • Biete Zugang zu Gesundheitsvorsorge und Stressbewältigung-Ressourcen, die für alle Mitarbeitenden zugänglich sind.

✔ Flexibilität bei Lebensveränderungen

  • Zeige Verständnis für Lebensveränderungen der Mitarbeiter:innen, insbesondere im Kontext der mentalen Gesundheit.
  • Biete unterstützende Maßnahmen wie Elternzeit und flexible Urlaubsregelungen, um Stress in herausfordernden Lebensphasen zu minimieren. 

✔ Karriere, Entwicklung und Weiterbildung

  • Ermögliche neben Mitarbeiterweiterbildungen auch klare Karrierepfade mit langfristigen Wachstumschancen und Fördermöglichkeiten, um das Selbstwertgefühl und die berufliche Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu steigern.
  • Führungskräfteentwicklung: Sorge neben Schulungen zu Themen wie “Mitarbeiterführung” auch dafür, dass Führungskräfte empathisch agieren und ein unterstützendes Umfeld schaffen.

Eine Kombination dieser Maßnahmen hilft dir sowohl die Fluktuationsrate zu senken, als auch die Grundlage für dauerhafte Mitarbeiterzufriedenheit und eine produktive Unternehmenskultur zu legen. Insgesamt ist die Senkung der Fluktuationsrate durch gezielte Maßnahmen, insbesondere der Förderung mentaler Gesundheit, nicht nur eine Investition in das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen, sondern auch ein strategischer Schritt zur Stärkung der langfristigen Bindung und Produktivität im Unternehmen.

Ein Cover einer Anleitung zum Thema Mitarbeiterbindung von Likeminded

Mentale Gesundheit als Erfolgswerkzeug für eine gesunde Fluktuationsrate: Faktencheck

Laut einem Bericht von Gallup aus dem Jahr 2023, gaben 72 Prozent der befragten Mitarbeitenden in Europa an, sich im derzeitigen Job nicht zu engagieren. Quiet Quitting – also das stille “Aufgeben” am Arbeitsplatz – ist dem Bericht zufolge auf negative Emotionen wie Wut (14 Prozent) und Stress (39 Prozent) hinsichtlich des Arbeitsplatzes zurückzuführen. 

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2023 fand heraus, dass 50 Prozent aller Arbeitnehmenden ihren derzeitigen Job zugunsten einer besseren Work-Life-Balance kündigen würden. 

Das kann Unternehmen teuer zu stehen kommen, besonders dann, wenn sie nicht auf die Wünsche ihrer Mitarbeitenden eingehen und Maßnahmen zum Senken der Fluktuationsrate implementieren. Denn neben Sportangeboten ist immer mehr auch die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz gefragt, die eine ausgeglichene Work-Life-Balance, Stressprävention und individuelles Coaching bzw. Sitzungen für ganze Teams beinhaltet.

Und auch auf der Führungsebene macht die mentale Gesundheit einen entscheidenden Unterschied – sowohl für Führungskräfte, also auch ihren Führungsstil, denn auch dieser will gelernt sein. Derzeit geben 60 Prozent der deutschen Manager:innen an, keinerlei Leadership-Training durchlaufen zu haben

Durch Mitarbeiterbenefits wie Likeminded hilfst du deinen Mitarbeiter:innen zu persönlichem und beruflichem Wachstum und unterstützt HR, Führungskräfte und Manager:innen, ihre Teams noch souveräner zu führen. Damit wird nicht nur die Produktivität erhöht und Ausfalltage reduziert, sobald Themen wie mentale Gesundheit auf Führungsebene einen höheren Stellenwert bekommen, führt dies zu einem Trickle-Down-Effekt auf das ganze Unternehmen, was wiederum die Unternehmenskultur positiv beeinflusst und der Fluktuation entgegenwirkt.


Was kostet es Unternehmen, keine Maßnahmen für eine gesunde Fluktuation einzuleiten?

Eine hohe Fluktuationsrate bedeutet für Unternehmen einen enormen Kostenaufwand. Die zu besetzende Stelle muss ausgeschrieben, Kandidat:innen interviewt und ein passender Ersatz eingearbeitet werden. Gerade wenn bei diesem Prozess – möglicherweise aus Zeitgründen – nicht die richtige Person gefunden wird, kann dies im Drehkreuz-Verfahren dazu führen, dass die Stelle schon bald wieder neu besetzt werden muss.

“ Es kostet doppelt so viel, neue zu finden, als bestehende zu halten.”
Dieser Leitsatz scheint nicht nur für Kundinnen und Kunden, sondern auch für Mitarbeitende zu gelten.

Fluktuationskosten können je nach Branche und Unternehmensgröße unterschiedlich hoch ausfallen. Die entstehenden Kosten setzen sich aus direkten und indirekten Kosten zusammen, was ihre genaue Bezifferung schwierig macht. 

Direkte Kosten beinhalten beispielsweise Kosten für:

  • Rekrutierungskosten: Die Ausgaben für die Schaltung von Stellenanzeigen, externe Personalvermittler, Jobmessen und andere Rekrutierungsmethoden.
  • Einarbeitungskosten: Ressourcen, die für die Einführung neuer Mitarbeiter:innen benötigt werden, wie Schulungen, Handbücher und Mentorings.
  • Abfindung oder Abgangsleistungen: Zahlungen oder Leistungen, die einem ausscheidenden Mitarbeiter:innen gewährt werden.
  • Beendigung-Prozesskosten: Kosten für rechtliche Beratung, administrativen Aufwand und formale Prozesse im Zusammenhang mit Kündigungen.

Zu den indirekten Kosten zählen:

  • Mangelnde Produktivität im Übergangszeitraum: Der Verlust von Arbeitsleistung und Effizienz während der Zeit zwischen dem Ausscheiden eines Mitarbeitenden und der Einstellung seiner:s Nachfolger:in.

  • Moral Auswirkung: Eine hohe Fluktuationsrate kann sich negativ auf die Moral und Motivation der verbleibenden Mitarbeitenden auswirken. 

  • Wissensverlust: Der Abgang von erfahrenen Mitarbeitenden kann zu einem Verlust an Know-how und institutionellem Wissen führen.

  • Betriebsunterbrechung: Fluktuation kann Unterbrechungen im Arbeitsablauf verursachen, insbesondere wenn Schlüsselpositionen unbesetzt bleiben.

  • Fluktuations-Zyklus: Indirekte Kosten können auch entstehen, wenn niedrige Mitarbeiterbindung (zu Beginn der Einstellung) zu weiterer Fluktuation führt, wodurch der Prozess wiederholt wird.

Jährlich zahlen Unternehmen weltweit rund 630 Milliarden US-Dollar (etwa 583 Milliarden Euro) in Fluktuationskosten (Stand 2020). Pro Unternehmen sind es einer Studie der IO-Group zufolge etwa 43.000 Euro (Stand 2016). Das sind häufig mehr als 100 Prozent des Bruttojahresgehalts der abgewanderten Person. Zudem wird geschätzt, dass eine passende Nachbesetzung im Schnitt 50 bis 100 Prozent des ursprünglichen Gehalts verdient.

Banner, der dazu einlädt den ROI des Unternehmens beim Nutzen einer Plattform für mentale Gesundheit zu berechnen

Fazit: Der Fokus auf mentaler Gesundheit verhindert Fluktuation nachhaltig

Um die Mitarbeiterbindung zu stärken und eine Mitarbeiterzufriedenheit zu gewährleisten, hat sich die Nutzung von Mental Health Benefits erwiesen. Mitarbeiterzufriedenheit setzt sich aus verschiedenen Komponenten wie Wertschätzung, Work-Life-Balance, Sinnhaftigkeit und Unterstützung zusammen. Es hat sich gezeigt, dass gerade die mentale Gesundheit beim Senken der Fluktuationsrate ein entscheidender Faktor ist und stetig relevanter wird.

Und der Einsatz von präventiven und akuten Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit lohnt sich: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht von einem beeindruckenden ROI von 1:4 aus: demnächst erzielt jeder investierte Euro einen vierfachen Leistungsgewinn.

Likeminded hilft deinem Unternehmen effizient und nachhaltig auf dem Weg zu langfristig hoher Mitarbeiterzufriedenheit, engagierten und leistungsstarken Mitarbeitenden und dem Senken der Fluktuation in deinem Unternehmen.


FAQ

► Was ist eine gesunde Fluktuationsrate?

Eine Rate unter 15 Prozent gilt als Standard, idealerweise sollte deine Fluktuationsrate jedoch zwischen 8 und 12 Prozent liegen.

► Wie berechnet man die Fluktuationsrate?

Die Fluktuationsrate gibt an, wie viele Mitarbeitende ein Unternehmen unter Berücksichtigung dessen Gesamtmitarbeiterzahl pro Jahr verlassen.

Die Fluktuationsrate deines Unternehmens kannst du wie folgt berechnen:

Fluktuationsrate = Anzahl der Mitarbeiter Abwanderung / Anzahl der Mitarbeitenden x 100

► Wie berechnet man die Fluktuationskosten?

Mit der folgenden Formel kannst du die Fluktuationskosten deines Unternehmens bestimmen:

Fluktuationskosten = (entstehende Kosten) x (Anzahl der derzeitigen Mitarbeitenden x Fluktuationsrate)

► Welche Gründe kann eine hohe Fluktuationsrate haben?

Die Gründe können je nach Fall variieren, generell zählen die negative Mitarbeiterzufriedenheit (z.B. aufgrund fehlender Work-Life-Balance und erhöhtem Stress) und fehlende Mitarbeiterbindung zu zentralen Faktoren, die eine hohe Fluktuationsrate begünstigen können.

► Was ist negativer Stress?

Negativer Stress, auch als Distress bekannt, bezieht sich auf die schädlichen Auswirkungen von Stress auf die physische und psychische Gesundheit einer Person. Im Gegensatz zu positivem Stress, der kurzfristig die Leistungsfähigkeit steigern kann, tritt Distress auf, wenn Stress über einen längeren Zeitraum anhält oder zu intensiv wird.

► Warum ist die mentale Gesundheit zentral, um die Fluktuationsrate zu senken?

Im Arbeitsalltag kommt so einiges zusammen: Stress mit Deadlines, Unzufriedenheit im Team, fehlende Anerkennung und zu Hause verpasst man die ersten Schritte des Kindes. Eine Lösung zur Förderung der mentalen Gesundheit hilft, diese Herausforderungen zu meistern, in Gesprächen Ausgleichsmöglichkeiten aufzuzeigen und Stress und Burnout vorzubeugen. Genau hier können Unternehmen ansetzen, um Fluktuation zu verhindern.

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