Was ist ein Employee Assistance Program?
Ein Employee Assistance Programs (EAP) ist ein Unterstützungsprogramm für Mitarbeitende. Es ist also eine Art externes Beratungstool, das Angestellten und Führungskräften für die Gesundheitsförderung zur Verfügung gestellt wird. Die thematische Bezugnahme hängt ganz von den persönlichen Bedürfnissen der zu beratenden Person ab und wird meist als Kurzzeitangebot implementiert.
Ziel der präventiven Beratung durch ein EAP rund um Themen wie Gesundheit, Entwicklung und Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit ist es, Konflikte vorzubeugen und (mentale) Belastungen zu mindern, um sowohl die private als auch die berufliche Zufriedenheit zu verbessern. Die Kompetenzen und Ressourcen der Mitarbeitenden werden gestärkt, die Effizienz und Rentabilität des Unternehmens steigt. Denn: Ein Unternehmen ist nur so gesund, wie seine Mitarbeitenden.
Was kostet ein EAP und wer zahlt dafür?
Die Kosten für ein EAP liegen je nach Vertrags und Anzahl der Mitarbeitenden zwischen 0,50 € und 2,50 € pro Mitarbeiter:in pro Monat. Oft fließt zudem die Nutzungsquote in die Preisberechnung hinein. Laut Studien liegt diese in der Regel bei ca. 3-4%. Die Kosten für das EAP werden vom Unternehmen getragen.
Die Geschichte von EAPs
Interne oder externe Mitarbeitendenberatungen sind seit den 1930er Jahren immer präsenter geworden und haben sich als essenzielle Maßnahme zur Gesundheitsförderung etabliert. Was zu Beginn vor allem als Schritt gegen die aufkommende Alkohol- und Suchtproblematik begann, hat sich im Laufe der Jahre mehr und mehr von Reaktion zu Prävention gewandelt.
Warum gibt es EAPs?
Die heutige Welt verlangt so einiges von Mitarbeitenden, Manager:innen und Führungskräften ab: Meetings, Deadlines, KPIs und in optimaler Weise ständiges Wachstum. Deine Mitarbeitenden und Manager:innen sehen sich täglich mit unterschiedlichen, meist sehr individuellen Herausforderungen konfrontiert, welche effektive Stressbewältigungsstrategien und Beratung umso dringlicher machen.
63 Prozent der Angestellten wünschen sich bessere mentale Unterstützung am Arbeitsplatz. Wie aber können Mitarbeitende gezielt auf ihrem Entwicklungsweg, an Hürden vorbei und bei der Etablierung einer angemessenen Work-Life-Balance unterstützt werden?
Jede:r steht im Laufe des Lebens vor ganz verschiedenen Problemen und Fragen, die von persönlicher Umstellungen, über Konflikte innerhalb einzelner Teams, bis zum stressbedingten Burnout reichen können. Klar ist, dass das Erlernen Stress reduzierender Fähigkeiten und die frühe Erkennung von Unzufriedenheit und Reizpunkten dabei helfen können, diese mittels nötiger Schritte zu korrigieren, um so die Zufriedenheit und somit Leistungsfähigkeit zu sichern.
Allein in Deutschland gehen Studien zufolge rund 15 Prozent aller Fehltage auf Probleme der mentalen Gesundheit zurück, was nicht nur der Entwicklung eines einzelnen Mitarbeitenden im Weg steht, sondern sich auf das ganze Team und somit Unternehmen auswirken kann.
Was ist der Nutzen von EAPs?
Welche konkreten Vorteile bietet die externe Beratung durch Psychologen jedoch für das Unternehmen und die Mitarbeitenden? Neben dem bereits erwähnten Rückgang von Fehltagen mittels frühzeitiger Beratung bei sowohl psychischer Überlastung und präventiven Krisenmanagement wird auch die Produktivität nachweislich verbessert. Wissens- und Workflow-Lücken können aktiv vermieden und eine hohe Fluktuation bei potenziellem Langzeitausfall minimiert werden.
Einer der vielleicht wichtigsten positiven Faktoren ist die Mitarbeiterbindung, welche deine Mitarbeitenden dank einer erhöhten Unterstützung mit dem Unternehmen, aber auch durch Bonding mit ihren Kolleg:innen und Teams eingehen. Ein Unternehmen, das Wert auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden legt, wird langfristig loyale Angestellte auf ihrem Weg begleiten und so das Image, sowohl in der Außen- als auch in der Innenwahrnehmung, nachhaltig pflegen.
Für jeden investierten 1 € wird ein Produktivitätsgewinn von 4 € verzeichnet.
Dies bietet wesentliche Vorteile auf dem Markt, denn gute Mitarbeitende können langfristig gefördert werden, ohne dass sie das Unternehmen für den nächsten Karriereschritt oder aufgrund anhaltender Spannungen verlassen möchten.
Der Nutzen von EAPs liegt auf der Hand, sobald Zahlen betrachtet werden: für jeden investierten 1 € wird ein Produktivitätsgewinn von 4 € verzeichnet. Ein Unternehmen, welches das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden als oberste Priorität sieht, wird langfristige Wettbewerbsvorteile verzeichnen können.
EAPs für Führungskräfte
Und auch Manager:innen können vom EAP profitieren: Die Förderung ihrer beruflichen Laufbahn, proaktiver Wissens- und Kenntniserwerb und eine gesunde Work-Life-Balance zur präventiven Stressbewältigung sind nur einige der Vorteile. Als Führungskräfte finden sie sich zudem in einer ständigen Vorbildfunktion wieder, welche sich direkt auf das Verhalten und damit Wohlbefinden der Mitarbeitenden auswirkt.
Überblick der Vorteile von EAPs für Mitarbeitende, Führungskräfte und Unternehmen
Für Mitarbeitende
Ein Employee Assistance Program (EAP) bietet Mitarbeitenden gezielte Unterstützung bei der Lösung:
- gesundheitlicher,
- beruflicher,
- privater oder
- persönlicher Fragestellungen.
Durch bedarfsgerechte Beratung können Probleme effizienter gelöst werden.
Für Führungskräfte
Führungskräfte profitieren unter anderem von:
- fachlicher Unterstützung bei schwierigen Führungsfragen, beispielsweise im Umgang mit auffälligen Mitarbeitenden,
- Hilfestellungen bei der Bewältigung von anspruchsvollen Situationen im Team,
- Ressourcen, um ihre eigene Belastung zu reduzieren,
- Unterstützung, um die Teamdynamik zu verbessern.
Für Unternehmen
Unternehmen profitieren in der Regel von der Wirkung eines EAPs durch:
- schnelle Akuthilfe, die Ausfälle verhindert,
- Stärkung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden,
- Begleitung bei betrieblichen Veränderungsprozessen,
- Förderung der Eigenverantwortung durch Hilfe zur Selbsthilfe.
Wie genau funktioniert ein EAP?
Wird ein EAP im Unternehmen eingeführt, gibt es in der Regel einen telefonischen Ansprechpartner, der zu verschiedenen Beratungsthemen kontaktiert werden kann. Mögliche Themen sind beispielsweise
- Stress
- Burnout
- Ängste
- Sucht
- Akute Krisen
- psychische Krankheiten
- Beziehungsprobleme
Dieser Ansprechpartner kann jederzeit von Mitarbeitenden erreicht werden. Für bestimmte Themen kann der Ansprechpartner den/die Betroffene/n an beispielsweise eine/n Psychotherapeuten/in weiterleiten. Häufig werden im Unternehmen auch begleitende Trainingsmaßnahmen zu bestimmten Themen angeboten.
Für welche Themen kann ein EAP in Anspruch genommen werden?
Ein EAP bietet Unterstützung in einer Vielzahl von Bereichen und kann bei unterschiedlichen beruflichen, gesundheitlichen und persönlichen Themen in Anspruch genommen werden:
- Berufliche Themen wie Stressbewältigung, Umgang mit wachsenden Anforderungen, Konfliktmanagement, Karriereentwicklung oder Zeitmanagement.
- Gesundheitliche Themen z.B. Unterstützung bei Burnout, Suchtproblemen, psychosomatischen Beschwerden oder berufsspezifischen Krankheiten.
- Persönliche Themen wie rechtliche Beratung, Umgang mit Krankheiten, finanzielle Schwierigkeiten, häusliche Gewalt oder Erziehungsfragen
- Führungsthemen z.B. Umgang mit Herausforderungen im Team oder spezifischen Anforderungen an ihre Führungsrolle
Wie läuft eine EAP-Beratung ab?
Der Ablauf einer EAP-Beratung ist in der Regel recht einfach:
- Kontaktaufnahme: Der EAP-Anbeiter stellt Unternehmen und Mitarbeitenden die Kontaktinformationen des EAP zur Verfügung, meist in Form einer Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
- Anliegen schildern: Bei der Kontaktaufnahme nennen Mitarbeitende ihren Arbeitgeber und erklären kurz, worum es in ihrem Anliegen geht.
- Beratungstermin vereinbaren: Abhängig von der Situation wird ein persönlicher, telefonischer oder Online-Beratungstermin vereinbart.
- Follow-up: Bei Bedarf können Folgetermine zur weiteren Unterstützung vereinbart werden.
- Weiterleitung an Experten: Falls erforderlich, wird die betroffene Person an Spezialisten, z.B. Psychotherapeuten oder andere Fachkräfte, weitergeleitet.
Welche Formate gibt es bei der EAP-Beratung?
Die Beratungsformate eines EAPs variieren je nach Anbieter und eingekauften Optionen bzw. Modulen. Typische Formate sind:
- Vor Ort: Persönliche Beratungen im Unternehmen oder bei einem externen Anbieter.
- Telefonisch: Beratungsgespräche per Telefon.
- Online: Häufig per E-Mail, Chat oder ggf. Video
Was genau macht ein EAP Berater?
Ein EAP-Berater ist eine externe Fachkraft, das heißt, er oder sie arbeitet unabhängig vom Unternehmen und bietet Mitarbeitenden eine neutrale und vertrauliche Unterstützung bei beruflichen und privaten Herausforderungen.
Dabei hilft er unter anderem bei der Organisation des Alltags, der Vermittlung an Expert:innen, unterstützt bei Themen wie Therapieplatz-Suche oder der Kommunikation mit Behörden. Die Beratung ist kurzzeitig und darauf ausgelegt, schnell Lösungen für akute Probleme zu finden. EAP-Berater stellen keine Diagnosen, führen keine Therapien durch, verschreiben keine Medikamente, treffen keine rechtlichen Entscheidungen und bieten keine langfristige Betreuung.
Für wen eignet sich ein EAP?
Ein EAP eignet sich grundsätzlich für jedes Unternehmen, das seine Mitarbeitenden besser bei privaten und beruflichen Themen unterstützen möchte.
EAPs sollen ansetzen, bevor es zu langfristigen Erkrankungen, Ausfällen oder schwerwiegenden Problemen, wie z.B. Burnouts, Privatinsolvenz oder Suchtproblemen kommt. Ein EAP ersetzt jedoch keine Therapie und stellt auch keine Diagnosen oder Rezepte aus. Es dient der (präventiven) Beratung und Unterstützung.
Wann macht es Sinn, ein EAP einzuführen?
Ein EAP einzuführen macht nicht nur Sinn, wenn es bereits konkrete Vorfälle im Unternehmen gab oder, wenn Mitarbeiterzufriedenheitsrankings gesunken sind. Auch, um Mitarbeitende proaktiv und präventiv zu unterstützen kann ein EAP herangezogen werden.
Hier sind einige Beispielszenarien, in denen eine EAP-Implementierung sinnvoll sein kann
- Steigende Fehlzeiten aufgrund mentaler Probleme wie Stress oder Burnout
- Häufige Konflikte im Team
- Herausforderungen durch betriebliche Veränderungen bzw. Größere geplante Change-Prozesse
- Häufige Anfragen zu privater Beratung
- Förderung der Führungskompetenzen
- Erhöhter Druck durch Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle
- Förderung der betrieblichen Gesundheitskultur
Was sind Beispiele für EAP-Anbieter
In Deutschland gibt es mehrere etablierte EAP-Anbieter. Zu den bekanntesten gehören die BAD GmbH und der pme Familienservice. Digitale Plattformen wie Likeminded bieten ebenfalls die wichtigsten Funktionalitäten an und darüber hinaus flexible, zusätzliche Angebote, die sich individuell an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden anpassen lassen.
Welche Vorteile bieten alternative Lösungen?
Anders als traditionelle EAPs, bieten die digitale Plattformslösungen wie die von Likeminded ein holistisches Angebot, welches verschiedene externe psychologische Beratungs-Optionen beinhaltet. Das mentale Wohlbefinden aller Angestellten – egal ob Manager:innen in Führungspositionen oder das der Mitarbeitenden – steht an oberster Stelle und kann mithilfe von Self-Learning Angeboten oder mehrstufiger 1:1 Beratung präventiv oder in Krisensituationen wiederherstellt werden.
Zu Beginn können Mitarbeitende bei Likeminded einen anonymen Online-Test ausfüllen, um herauszufinden, wie es um ihre mentale Gesundheit steht. In verschiedenen Formaten haben sie anschließend die Möglichkeit, sich in Einzel- oder Gruppensitzungen beraten zu lassen, an Expert:innen-Webinaren teilzunehmen oder Self-guided Tools anzuwenden, um ihr persönliches Wohlbefinden, ihre Gesundheit und ihre Fähigkeiten zu verbessern.
In letzteren lernen sie wichtige Werkzeuge kennen, die Ihnen sowohl privat als auch im professionellen Rahmen helfen werden. Wieso dies für Unternehmen von Vorteil sein kann? Das Privatleben Mitarbeitender hört nicht auf, wenn sie am Arbeitsplatz erscheinen und umgekehrt bringen sie Belastungen aus dem Büroalltag mit zu sich nach Hause – ein Trend, der sich mit dem Homeoffice noch weiter intensiviert hat.
Das Beratungsangebot in anonymen 1:1 Gesprächen ist für Mitarbeitende besonders in persönlichen Angelegenheiten, wie Familienberatung, Trauerfällen oder andere Sorgen betreffend, sehr gefragt und entlastet neben den Mitarbeitende auch HR-Teams und Führungskräfte.
Übersicht der Limitationen von EAPs
Obwohl Employee Assistance Programs (EAPs) wertvolle Unterstützung bieten, gibt es einige Einschränkungen. Zu den wichtigsten gehören die folgenden:
- EAPs agieren oft reaktiv, das heißt, die Beratung erfolgt häufig erst, wenn sich ein Problem bereits manifestiert hat.
- Zudem gibt es meist keine direkte Vernetzung zu unternehmensinternen Ansprechpersonen, um schnell auf unternehmens- oder abteilungsweise Themen einzugehen.
- Bei vielen Themen müssen Mitarbeitende oft erst an externe Expert:innen wie zum Beispiel Psychotherapeut:innen verwiesen werden, was die Unterstützung verzögert.
- Ein weiterer Punkt ist die oft eingeschränkte Verfügbarkeit von EAPs in nur wenigen Sprachen, was insbesondere für internationalere Unternehmen die Akzeptanz unter Mitarbeitenden einschränken kann.
- Auch die Auswertung der EAP-Nutzung und -Ergebnisse ist limitiert, was eine umfassende Analyse der Effektivität erschwert.
Nutzt ein EAP nur für Krisenzeiten und akute Probleme?
Ein EAP ist nicht nur für jene Mitarbeitende nützlich, die sich bereits in einer ungünstigen Situation befinden, gerade für den persönlichen und professionellen Werdegang bietet es viele Vorteile: Welche Ziele möchte ich erreichen und welche Schritte müssen eingeleitet werden, damit ich diese erreichen kann?
Eine erhöhte individuelle Beteiligung an Unternehmens-strategischen Zielen durch kongruent verlaufende persönliche Ziele kann die Zufriedenheit im Job wesentlich steigern. Ihr Gefühl der Eigenverantwortung in Bezug auf sich und das Unternehmen werden maßgeblich erhöht. Zudem kann sich das Erlernen einfacher Tools wie Achtsamkeitsübungen nicht nur günstig auf die Zufriedenheit der Einzelperson auswirken, sie können die Kreativität nachweislich steigern und so ein Outside-of-the-Box-Thinking fördern.
Viele digitale Tools sind intuitiv nutzbar und leiten Mitarbeitende durch den Nutzungsprozess, der online und komplett anonym gestaltet ist. Traditionelle EAPs sind nicht selten kompliziert aufgebaut oder finden in physischer Interaktion mit Beratenden innerhalb des Arbeitsumfeldes statt, was dazu führen kann, dass Mitarbeitende auf das Beratungsangebot verzichten.
Der Grund: anhaltendes Stigma und ein daraus resultierendes Schamgefühl, Angebote rund um die eigene mentale Gesundheit wahrzunehmen. Die Mental Health Solution von Likeminded erleichtert die individuelle, wertfreie und anonyme externe psychologische Beratung, die Mitarbeitende dank höherem Nutzungsgrad und der Nutzung im remote Office genau dort unterstützt, wo traditionelle EAPs nicht greifen.
Zwar bieten traditionelle EAPs weiterhin eine gute Lösung für gängige Herausforderungen, um Angestellten bei Stress- und Krisenbewältigung zu unterstützen. Doch haben digitaler Wandel und alternative Arbeitsformate wie New Work und das Homeoffice neue Hürden geschaffen, die das Wohlbefinden der Mitarbeitenden potenziell beeinflussen können und auf welche traditionelle EPAs nicht flexibel genug reagieren können.
Dank der intuitiven Nutzbarkeit sowie der Anonymität ist die Nutzungsrate der Likeminded Plattform bis zu 20 Mal höher als die gängiger EAPs. Anstatt auf Reaktion setzten wir auf frühzeitig präventive Maßnahmen, die dein Unternehmen nachhaltig positiv beeinflussen werden. Lade mit Likeminded proaktive Selbstfürsorge in den Arbeitsalltag ein und setze so auf das Wohlbefinden deines Unternehmens.
Können EAPs mit anderen Angeboten kombiniert werden
Ja, EAPs lassen sich sinnvoll mit digitalen Lösungen wie Likeminded kombinieren, um ihre Limitationen auszugleichen und die Unterstützung für Mitarbeitende nachhaltiger zu gestalten.
Da EAPs oft reaktiv auf akute Probleme ausgerichtet sind, können präventive Programme eine wertvolle Ergänzung sein, die helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, dass sie sich verschärfen. Unternehmen können durch die Kombination verschiedener Unterstützungsangebote die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden langfristig stärken.
Dabei ist es aber wichtig, die Mitarbeitenden nicht mit zu vielen Programmen gleichzeitig zu überfordern. Daher ist es wichtig, ein gut abgestimmtes Angebot zu implementieren, das den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entspricht, und dafür sorgt, dass die Unterstützung wirklich angenommen wird.