Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz

23.10.2024

Warum ist mentale Gesundheit am Arbeitsplatz so wichtig und was genau können Arbeitgeber, Führungskräfte und Mitarbeitende selbst tun, um diese zu gestalten? Diese und mehr Fragen beantworten wir in diesem Artikel.

Likeminded Redaktion

Inhalt

Das Stigma rund um mentale Gesundheit wird seit einigen Jahren immer kleiner. Und das ist gut so! Immerhin kämpfen Jahr für Jahr mehr als 30% der erwerbstätigen Menschen in Deutschland mit mentalen Problemen, von denen nicht wenige ihren Ursprung im Job nehmen.

In einem Betrieb mit rund 300 Mitarbeitenden kommen wir also auf circa 100 Arbeitskräfte mit mentalen Belastungen, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ihre Produktivität, Zufriedenheit, Kreativität und Motivation auswirken. 

Wie ihr diesen Menschen als Arbeitgeber:in helfen könnt und warum sich das auch für euch als Unternehmen auszahlt, erfahrt ihr im folgenden Artikel.

Warum ist mentale Gesundheit am Arbeitsplatz so wichtig 

Die Zeiten, in denen die mentale Gesundheit – wenn überhaupt – ein privates Thema war, sind vorbei. Immer mehr Unternehmen erkennen die Bedeutung des psychischen Wohlbefindens im betrieblichen Kontext und machen es zu einem Bestandteil ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) oder ihrer Mitarbeiterbindungsstrategie.

Die aktuellen Zahlen und Fakten von EU, Bund und Ländern zeigen klar, wie wichtig es ist, dass Unternehmen einen Beitrag leisten:

  • Verlust von 12 Milliarden Arbeitstagen pro Jahr
    Psychische Probleme werden die Wirtschaft bis 2030 weltweit rund $16 Billionen kosten, ein Großteil davon aufgrund des daraus resultierenden Produktivitätsverlusts.
  • Anteil der Krankenstände aufgrund psychischer Erkrankungen nimmt zu
    17,5 Prozent aller Arbeitsunfälle gehen heute auf psychische Krankheiten zurück. Vor rund 25 Jahren lag dieser Anteil bei nur 2 Prozent.
  • Psychische Erkrankungen zweithäufigste Diagnose für Krankschreibungen
    Einzig Muskel- und Skelett-Erkrankungen führen als Diagnosegruppe zu mehr Krankschreibungen als psychische Störungen.
  • Psychisch bedingte Arbeitsausfälle dauern 3 Mal so lange.
    Im Schnitt dauern psychisch bedingte Krankheitsfälle 38,9 Tage, während das Mittel bei anderen Erkrankungen bei 13,2 Tagen liegt.

Die Zahlen zeigen, wie gravierend die Konsequenzen mentaler Probleme nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Umfeld sind. Schätzungen zufolge kosten psychisch bedingte Krankenstände deutschen Unternehmen jedes Jahr mehr als 2.000 Euro pro Mitarbeiter:in. Zu den reinen Krankheitstagen kommen dann noch die höhere Fluktuation und der Produktivitätsverlust, die weitere Kosten verursachen.

Gelingt es euch als Unternehmen, nur einen Teil dieser Kosten erst gar nicht entstehen zu lassen, haben sich Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit bereits gerechnet. Beim ROI geht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) von einem Verhältnis von 1:4 aus:

Jeder Euro, den ihr in mentale Gesundheit investiert, bringt einen Produktivitätsgewinn von 4 Euro.

Eine fundierte Kosten-Nutzen-Analyse von einem Programm zur Förderung der mentalen Gesundheit, findest du in unserem Business Case für Investitionen in mentale Gesundheit am Arbeitsplatz.

Wie Unternehmen von mentaler Gesundheit am Arbeitsplatz profitieren

Abgesehen von den potenziellen Einsparungen, bietet Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit im Job eine ganze Reihe weiterer Vorteile. Dazu zählen neben der höheren Produktivität der Mitarbeitenden auch:

  1. Eine höhere Mitarbeiterbindung
    Wer im Job zufriedener ist, bleibt auch länger im Unternehmen. Studien zeigen, dass rund 34 % aller Beschäftigten ihren letzten Job wegen mentaler Belastung kündigten.
  2. Eine attraktivere Arbeitgebermarke (Stichwort: Employer Branding)
    Mit einem guten Programm für mentale Gesundheit stärkst du nicht nur die Bindung deiner Mitarbeiter:innen, sondern bist auch als potenzieller Arbeitgeber für Bewerber:innen attraktiver.
  3. Eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit
    Wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, ist nicht nur selbst produktiver und motivierter, sondern sorgt auch dafür, dass sich andere wohler fühlen. Körperlich und mental gesunde Menschen bilden die Basis eines gesunden Unternehmens mit zufriedenen Mitarbeitenden.
  4. Mehr Resilienz
    Mentales Wohlbefinden erhöht die Resilienz der Mitarbeitenden und in Folge der Organisation als Ganzes, die sich damit für Krisenzeiten solider aufstellt.
  5. Mehr KreativitätNur wer sich wohlfühlt und wem es gut geht, kann seine Kreativität voll ausschöpfen, und in Unternehmen gilt: ohne Kreativität keine Innovation.

Die wichtigsten Einfluss- bzw. Risikofaktoren für mentale Gesundheit im Unternehmen

Wenn ihr euch als Unternehmen mit mentaler Gesundheit auseinandersetzen und diese fördern möchtet, gibt es eine Reihe von Faktoren, die eine Rolle spielen. Laut wissenschaftliche Studien sind das allen voran die folgenden:

  • Betriebsklima und Führung

    Während sich ein gutes Betriebsklima logischerweise positiv auf das mentale Wohlbefinden auswirkt, können zum Beispiel häufige Konflikte in Teams oder mit Führungskräften dazu führen, dass emotionaler Stress und Sorgen zunehmen.

  • Arbeitspensum des Einzelnen und im Team

    Hier sind wir bei den Themen Stress und Burnout. Wichtig ist dabei nicht die tatsächliche Arbeitsbelastung, sondern das Empfinden jeder und jedes Einzelnen. Was der oder dem einen machbar erscheint, überfordert andere vielleicht. Und Vorsicht: Auch zu wenig Arbeit ist nicht förderlich (Stichwort: Boreout).

  • Arbeitsplatz(un)sicherheit

    Wem oft mit Kündigung gedroht wird oder wer bei jedem zweiten Teammeeting zu hören bekommt, wie schlecht es um die Finanzen steht, wird sich unweigerlich Sorgen um seinen Job machen. Diese Unsicherheit kann lähmen oder dazu führen, dass die Menschen zu viel hineinstecken und im Burnout landen.

  • Gemeinschaftsgefühl und Kollegialität

    Der Mensch ist ein soziales Wesen. Daher spielt auch die Qualität der Beziehungen am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Wer sich im Team gut aufgehoben fühlt, ist kompromiss- und hilfsbereiter.

  • Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

    Als Unternehmen solltet ihr euch fragen, wie ihr euren Mitarbeitenden dabei helfen könnt, ihre privaten Termine und Verpflichtungen mit ihren beruflichen zu vereinen, zum Beispiel indem ihr flexible Arbeitszeitmodelle anbietet.

  • Handlungs- und Entscheidungsspielraum

    Ob es um die Arbeitszeit, den Arbeitsort oder die Arbeitsumgebung geht, in der Regel gilt: Je autonomer und flexibler eure Mitarbeitenden unterschiedliche Aspekte ihrer beruflichen Tätigkeit gestalten können, desto zufriedener sind sie.

Das Thema mentale Gesundheit am Arbeitsplatz ist, wie man sieht, recht vielfältig und am Ende auch sehr individuell. Darüber hinaus ist mentales Wohlbefinden nichts Fixes: Unsere psychische Gesundheit verändert sich im Laufe des Lebens, hängt oft mit äußeren Umständen zusammen und bedarf laufender Beachtung. Ähnlich wie bei der körperlichen Gesundheit müssen wir kontinuierlich etwas dafür tun, um mental fit und gesund zu bleiben.

Zudem wirken sich Berufliches und Privates im Alltag aufeinander aus. Wenn ihr euch als Unternehmen also mit mentaler Gesundheit am Arbeitsplatz befasst, lassen sich Probleme im Privaten nicht vollständig ausklammern. Denkt sie stattdessen mit der nötigen Diskretion mit.

Das Spektrum der mentalen Gesundheit

Wenn wir von mentaler Gesundheit sprechen, geht es nicht nur um “glücklich” vs. “psychisch krank”. Wir sprechen vielmehr über ein Spektrum. Die Übergänge dazwischen sind individuell und fließend:

Auf diesem Spektrum befinden wir uns nicht immer am selben Fleck. Mal geht es uns besser, mal schlechter. Das ist vollkommen normal. Umso wichtiger ist es, als Unternehmen vielfältige Maßnahmen zu setzen, um alle in ihrer jeweiligen Phase abzuholen und bestmöglich zu unterstützen.

Konkret heißt das:

  • Vorbeugen und fördern: solange es gut geht
  • Unterstützen: wenn in einem bestimmten Bereich Hilfe benötigt wird
  • Behandeln: sobald eine Intervention notwendig wird
  • Aufrechterhalten: nachdem ein positives Befinden wiederhergestellt wurde

In einem Unternehmen gehört zum mentalen Wohlbefinden auch das persönliche Wachstum. Vor allem für Top-Performer:innen ist das Thema besonders wichtig: Sie wollen kein Training aus dem Katalog, sondern wünschen sich vielmehr individuelle Unterstützung. Hier kann ein Programm zur Förderung der mentalen Gesundheit greifen, indem es zum Beispiel ein persönliches Coaching ermöglicht.

Das können Unternehmen tun

Was Arbeitgeber:innen für die mentale Gesundheit im Betrieb tun müssen

Unternehmen in Deutschland sind laut Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) dazu verpflichtet, sich explizit auch um die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu kümmern:

„(1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der […] Gefährdung zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. […] (3) Eine Gefährdung kann sich insbesondere ergeben durch 1. die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes, […] 6. psychische Belastungen bei der Arbeit.

ArbSchG: § 5 Beurteilung der Arbeitsbedingungen

Abgesehen von den vielen Vorteilen mentaler Gesundheit im Job ist es also eure Pflicht als Arbeitgeber, euch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bevor ihr jedoch mit konkreten Maßnahmen startet, empfiehlt es sich, ein wenig Vorarbeit zu leisten.

In 5 Schritten zum passenden Programm für mentales Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Da nicht nur jeder Mensch, sondern auch jedes Unternehmen anders ist, sind Programme für mentales Wohlbefinden individuell. Um die für euch und eure Mitarbeitenden passenden Maßnahmen und Aktivitäten zu finden, empfehlen wir fünf Schritte:

  1. Status quo erfassen
    Ein guter Startpunkt kann eine Umfrage unter den Mitarbeiter:innen sein.
  2. Strategie und Ziele ableiten
    Sammelt die Bereiche mit Verbesserungspotenzial und überlegt im Team, was ihr mit eurem Programm konkret erreichen möchtet und wie ihr am Ende feststellen könnt, ob ihr diese Ziele auch erreicht habt.
  3. Passende Maßnahmen definieren
    Die Liste der möglichen Aktivitäten und Angebote im Unternehmen ist scheinbar endlos. Beginnt daher mit einer kleinen Auswahl und wechselt, falls ihr merkt, dass das eine oder andere nicht so gut ankommt.
  4. Geeignete Tools und Partner heranziehen
    Im Vergleich zum klassischen Employee Assistance Program (EAP) bieten Plattformen wie Likeminded einen guten Mix unterschiedlicher Aktivitäten, um all eure Mitarbeitenden mit ihrem mentalen Wohlbefinden dort abzuholen, wo sie sich gerade befinden.
  5. Erfolge messen und Programm optimieren
    Messt regelmäßig, ob ihr den Zielen, die ihr in eurer Strategie festgelegt habt, auch tatsächlich näher kommt und ändert bei Bedarf die Richtung. 

Die Unternehmenskultur als Basis für mentales Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Damit sich eure Mitarbeitenden in eurem Unternehmen auch mental wohlfühlen können, müsst ihr dafür eine Basis schaffen und fördern. Diese bildet eure Unternehmenskultur

Wichtige Eckpfeiler solch einer Unternehmenskultur sind:

  • Handlungs- und Entscheidungsspielräume
  • Realistisches Arbeitspensum
  • Wertschätzung im Miteinander über Abteilungen und Hierarchien hinweg
  • Offener Dialog zu Themen wie psychische Gesundheit 
  • Gemeinsames Konfliktmanagement
  • Angemessene Arbeitszeiten
  • Arbeitsplatzsicherheit
  • Raum für persönliche und berufliche Weiterentwicklung
  • Kommunikations- und Feedbackkultur
  • Gezielte Förderung eurer Führungskräfte zum Thema mentale Gesundheit

Doch nicht nur ihr als Arbeitgebende müsst etwas tun. Auch eure Führungskräfte und die Mitarbeitenden selbst müssen aktiv werden.

Das können Führungskräfte tun

Eure Führungskräfte spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, das mentalen Gesundheit in eurem Unternehmen zu etablieren und erfolgreich zu machen. 

Es sind die Führungskräfte, die gewünschtes Verhalten vorleben, eure Unternehmenskultur Realität werden lassen und gleichzeitig ein Auge auf das mentale Wohlbefinden ihrer Teammitglieder haben.

So schaffen eure Führungskräfte die Basis für mentales Wohlbefinden im Team

Mit gutem Beispiel vorangehen und „achtsam führen“ heißt für Führungskräfte zum Beispiel:

  • Work-Life-Balance für sich selbst und andere schaffen (zum Beispiel, indem du darauf achtest, jemandem im Urlaub keine E-Mails zu senden, sondern das Senden für nach dem Urlaub planst)
  • Über die eigene mentale Gesundheit sprechen und mentale Gesundheit aus der Tabu-Ecke holen
  • Regelmäßig das Gespräch mit Mitarbeitenden suchen, fragen wie es ihnen wirklich geht und bei Bedarf aktiv Unterstützung anbieten
  • Druck nehmen, indem Ziele und Deadlines gemeinsam und realistisch gesetzt und bei Bedarf angepasst werden
  • Ziele, Erwartungen sowie Arbeitsaufträge möglichst klar und transparent kommunizieren
  • Individuelle Wünsche und Bedürfnisse einbeziehen und berücksichtigen
  • Wertschätzung immer wieder klar kommunizieren und zeigen
  • Teams regelmäßig zum lockeren Austausch oder zu gemeinsamen Aktivitäten zusammenbringen (bei Bedarf virtuell)

Weitere wertvolle Tipps findest du in unserem Guide für starke und achtsame Führungskräfte. Zudem gibt es gezielte Schulungen zu Themen wie Kommunikation, Feedback oder Führung.

Das können Mitarbeitende selbst tun

So schaffen Mitarbeitende die Basis für mentale Gesundheit im Job

Es ist wichtig zu verstehen, dass Mitarbeitende auch selbst Verantwortung für ihre mentale Gesundheit tragen – nur sie selbst wissen, wie es ihnen geht und was sie brauchen. Daher ist es entscheidend, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu lernen, diese klar zu äußern.

Folgende 7 Tipps helfen dabei, gut für sich selbst zu sorgen:

  1. Auf Grundbedürfnisse wie Schlaf, Ernährung und Bewegung achten.
  2. Regelmäßig Pausen machen und Erholung einplanen.
  3. Klare Grenzen zwischen Arbeit und Erholung/Freizeit setzen.
  4. Kleine, wohltuende Rituale in den Alltag integrieren.
  5. Soziale Kontakte pflegen und den Austausch suchen.
  6. Zeit für Entspannung und Achtsamkeit nehmen.
  7. Regelmäßig reflektieren, wie es einem geht, und Routinen und Gewohnheiten anpassen.

Es kann zudem hilfreich sein, sich regelmäßig mit einem Coach oder Psychologen auszutauschen – und dafür muss es einem nicht erst richtig schlecht gehen. Ein präventiver Austausch kann dabei unterstützen, die mentale Gesundheit zu stärken, Resilienz aufzubauen und frühzeitig Lösungen für aufkommende Herausforderungen zu finden.

Welche Tools und Rahmenbedingungen können Mitarbeitende unterstützen

Damit Mitarbeiter:innen sich selbst um ihr mentales Wohlbefinden kümmern können, benötigen sie nicht nur ein Umfeld, in dem die entsprechenden Aktivitäten einen Platz haben (Stichwort: Unternehmenskultur, siehe oben), sondern auch konkrete Ansprechpartner:innen und passende Tools wie:

  • Kurse und Inhalte zu Themen wie Resilienz und Stress am Arbeitsplatz
  • Coaching-, Beratungs- und Unterstützungsangebote in Krisen sowie für alle, die ihr mentales Wohlbefinden verbessern oder daran arbeiten möchten
  • Mitarbeitergespräche, in denen Mitarbeitende Feedback geben und nach ihrer Meinung gefragt werden
  • Achtsamkeitsübungen und -kurse (z. B. digitale Achtsamkeit gegen die alltägliche digitale Reizüberflutung)
  • Gemütliche Pausenräume, in denen sich Mitarbeitende treffen, austauschen und auch mal abschalten können
  • Interne Kampagnen zum Thema Gesundheit: mental wie körperlich

Fazit ist: Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz geht uns alle an. Ein erfolgreiches Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit bezieht alle ein und bietet flexible Maßnahmen, die uns dort abholen, wo wir mit unserem mentalen Wohlbefinden gerade stehen.

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